Am Ende hatten wir dann doch noch Glueck mit dem Veitsdom. Die Menschenflut war abgeebbt und wir staunten nicht schlecht ueber ein prunkvolles Innenleben. Mich beeindruckten die bunten, geradezu in Flammen stehenden Mosaikfenster, die natuerlich biblische Szenen zeigten. Sie strahlten in allen Regenbogenfarben, nur noch viel intensiver. Magisch!
Da die Baeuche der Kinder nach Nahrung schrien, entschlossen wir uns in einem kleinen, feinen Restaurant direkt am Koenigsgarten essen zu gehen. Steff freute sich ueber das beste, gegrillte Schwein seines Lebens.
Den Weg zurueck zum Grenzuebergang Strazny fanden wir schnell, denn in Tschechien sind die Schilder gut platziert. Ach ja, das einzige Wort, das wir jetzt auf tschechisch koennen ist POZOR! Das heisst Achtung! Ansonsten ist die tschechische Sprache recht schwierig, da sie sich von unserem Sprachgefuehl komplett unterscheidet. Aber es spricht beinahe jeder entweder Deutsch oder Englisch. Also keine Angst vor Tschechien, es ist mehr, als nur eine Reise wert!
Mit einem farbenfrohen Sonnenuntergang verabschiedete sich die Česká Republik vorerst von uns.
Wieso vorerst? Morgen mehr!
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