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Wir haben Johannes besucht. Wir wohnen ja alle nicht weit voneinander entfernt. Das ist besonders dann gut, wenn die Muetter sich so gut verstehen, dass sie beim gemuetlichen Sitzen in der Kueche ein oder auch mehrere Glaeschen Prosecco geniessen. Ein Spaziergang nach Hause, um den Kopf wieder klar zu kriegen,war da genau das Richtige am Abend. "Ooo, you make me live whatever this world can give to me It's you, you're all I see" ... "You're the best friend that I ever had I've been with you such a long time You're my sunshine And I want you to know That my feelings are true I really love you You're my best friend!"
"Ooo, you make me live whatever this world can give to me It's you, you're all I see" ... "You're the best friend that I ever had I've been with you such a long time You're my sunshine And I want you to know That my feelings are true I really love you You're my best friend!" The Italians are gone. Ciao, Ciao. A presto! Es war wirklich wunderbar. Auch wenn der letzte Tag ein wenig anstrengender war, als die anderen. Nina schrie schon morgens. Wohl die Zaehne oder doch der Dickkopf? Der kleine blonde Engel kann naemlich ein ganz schoener Quaelgeist (oder wie Jessica es ausspricht: K-U-aehlgeist) sein. Aber so suess!!! Pino & Steff waren in der Nacht auf dem Kiez, der Hamburger Reeperbahn unterwegs. Autsch! Der Kopf tat beiden wohl ganz schoen weh. Dabei ist doch erst heute der Welt-Astra-Tag. Naja, die beiden haben halt vorgefeiert.
 The Italians are gone. Ciao, Ciao. A presto! Es war wirklich wunderbar. Auch wenn der letzte Tag ein wenig anstrengender war, als die anderen. Nina schrie schon morgens. Wohl die Zaehne oder doch der Dickkopf? Der kleine blonde Engel kann naemlich ein ganz schoener Quaelgeist (oder wie Jessica es ausspricht: K-U-aehlgeist) sein. Aber so suess!!! Pino & Steff waren in der Nacht auf dem Kiez, der Hamburger Reeperbahn unterwegs. Autsch! Der Kopf tat beiden wohl ganz schoen weh. Dabei ist doch erst heute der Welt-Astra-Tag. Naja, die beiden haben halt vorgefeiert. Nicht nur der Hafen in Hamburg hat seine schoenen Seiten. Auch die Hamburger Innenstadt zeigte sich im strahlenden Licht der Augustsonne. Vor dem Rathaus lud das Stuttgarter Weinfest zu kulinarischen Schweinerein ein. Allerdings wurden wir boese uebers Touristenohr gehauen. Nicht nett! Gehen wir nicht wieder hin! Schmeckte auch gar nicht so gut. Weder die Schupfnudeln, noch die Spaetzle, noch der rote Wein.
Nicht nur der Hafen in Hamburg hat seine schoenen Seiten. Auch die Hamburger Innenstadt zeigte sich im strahlenden Licht der Augustsonne. Vor dem Rathaus lud das Stuttgarter Weinfest zu kulinarischen Schweinerein ein. Allerdings wurden wir boese uebers Touristenohr gehauen. Nicht nett! Gehen wir nicht wieder hin! Schmeckte auch gar nicht so gut. Weder die Schupfnudeln, noch die Spaetzle, noch der rote Wein. Auswanderer Peter, Liliane, Yasmin & Luan bereiten sich auf ihren baldigen Abflug Richtung Brasilien vor. Schade dass sie gehen. Caesar mag Yasmin und hat schon gesagt, dass er dann ein bisschen traurig ist, wenn sie nicht mehr in seiner Gruppe ist. Aber wer weiss, vielleicht fuehrt uns der Weg einfach mal nach Brasilien. Alles ist moeglich. Das weiss ICH besser, als so manch anderer. Ich sag nur: "Schwester im Internet finden!" Und auch da hat sich einiges getan. Wir mailen jeden Tag und haben beschlossen: Wir muessen uns sehen. Wann, wie & wo steht noch nicht fest. Es bleibt also spannend!
Auswanderer Peter, Liliane, Yasmin & Luan bereiten sich auf ihren baldigen Abflug Richtung Brasilien vor. Schade dass sie gehen. Caesar mag Yasmin und hat schon gesagt, dass er dann ein bisschen traurig ist, wenn sie nicht mehr in seiner Gruppe ist. Aber wer weiss, vielleicht fuehrt uns der Weg einfach mal nach Brasilien. Alles ist moeglich. Das weiss ICH besser, als so manch anderer. Ich sag nur: "Schwester im Internet finden!" Und auch da hat sich einiges getan. Wir mailen jeden Tag und haben beschlossen: Wir muessen uns sehen. Wann, wie & wo steht noch nicht fest. Es bleibt also spannend!
 Hatte ich erwaehnt wie grauenhaft die Fahrt in der Geisternbahn war? Nie, nie, niemals wieder fahr ich damit. Aber ich war auch zu dusselig. Erst gingen wir mit den Kindern durch eine Geisterbahn. Wir GINGEN. Das war oede und langweilig. Die Kinder fanden's uncool und nervten immer wieder, dass sie in eine echte Geisterbahn wollten. Angst, nein, die kannten sie nicht.
Hatte ich erwaehnt wie grauenhaft die Fahrt in der Geisternbahn war? Nie, nie, niemals wieder fahr ich damit. Aber ich war auch zu dusselig. Erst gingen wir mit den Kindern durch eine Geisterbahn. Wir GINGEN. Das war oede und langweilig. Die Kinder fanden's uncool und nervten immer wieder, dass sie in eine echte Geisterbahn wollten. Angst, nein, die kannten sie nicht. Fuer mich. Diese schrecklichen Horrorgestalten laufen im Dunklen hinter den Wagen her, tauchten urploetzlich (Nein! Darauf ist man natuerlich ueberhaupt nicht gefasst) hinter uns auf und bruellten kehlig. Ich flehte, bettelte geradezu: "Geht weg, Nein, bitte nicht. Mein Kind hat Angst!" Genau: Mein Kind David, der gar nichts mitbekam, weil ich ihm die ganze Zeit Ohren, Augen und ueberhaupt alles vor lauter Angst und Schrecken zuhielt. Auf dem Foto kann man herrlich sehen, wie wenig komisch ich den Horror-Trip fand.
Fuer mich. Diese schrecklichen Horrorgestalten laufen im Dunklen hinter den Wagen her, tauchten urploetzlich (Nein! Darauf ist man natuerlich ueberhaupt nicht gefasst) hinter uns auf und bruellten kehlig. Ich flehte, bettelte geradezu: "Geht weg, Nein, bitte nicht. Mein Kind hat Angst!" Genau: Mein Kind David, der gar nichts mitbekam, weil ich ihm die ganze Zeit Ohren, Augen und ueberhaupt alles vor lauter Angst und Schrecken zuhielt. Auf dem Foto kann man herrlich sehen, wie wenig komisch ich den Horror-Trip fand.
 Wir sind zu Acht in unserer Wohnung. Vier Erwachsene. Vier Kinder. Viel Geschrei. Viele Traenen. Viel lachen. Viel Spass und viel Touristen-Programm. Und es funktioniert. Nach drei Tagen ist die Stimmung noch immer mehr als gut. Pino hat ein wunderbares Steinpilz-Risotto gekocht. Wir trinken jeden Tag Bier - oder Wein und am spaeten Abend, der meist gegen 22 Uhr erschoepft beendet wird, den von Jessica selbstgemachten und mitgebrachten Limoncello. Wir haben einen Tag Sightseeing-Programm mitgemacht. Auf dem Plan: Hafenrundfahrt bei Sonnenschein und Dombesuch am Abend. So eine Hafenrundfahrt sollte man uebrigens viel haeufiger machen. Es ist wirklich sehenswert, Hamburg von der Wasserseite. Irgendwie wie Urlaub.
Wir sind zu Acht in unserer Wohnung. Vier Erwachsene. Vier Kinder. Viel Geschrei. Viele Traenen. Viel lachen. Viel Spass und viel Touristen-Programm. Und es funktioniert. Nach drei Tagen ist die Stimmung noch immer mehr als gut. Pino hat ein wunderbares Steinpilz-Risotto gekocht. Wir trinken jeden Tag Bier - oder Wein und am spaeten Abend, der meist gegen 22 Uhr erschoepft beendet wird, den von Jessica selbstgemachten und mitgebrachten Limoncello. Wir haben einen Tag Sightseeing-Programm mitgemacht. Auf dem Plan: Hafenrundfahrt bei Sonnenschein und Dombesuch am Abend. So eine Hafenrundfahrt sollte man uebrigens viel haeufiger machen. Es ist wirklich sehenswert, Hamburg von der Wasserseite. Irgendwie wie Urlaub. Weniger schoen war die Fahrt in der Geisterbahn auf dem Dom. Die Kinder wollten unbedingt da rein. Ich fuhr mit David, der konnte die ganze Zeit gar nix sehen, weil ich ihm vor lauter Angst die Augen zuhielt. Caesar fuhr mit Papi und hat sich ganz allein die Augen zugehalten. In der Nacht hab ICH schlecht getraeumt! Das war die letzte Fahrt mit einer Geisterbahn. Das ist sicher!
Weniger schoen war die Fahrt in der Geisterbahn auf dem Dom. Die Kinder wollten unbedingt da rein. Ich fuhr mit David, der konnte die ganze Zeit gar nix sehen, weil ich ihm vor lauter Angst die Augen zuhielt. Caesar fuhr mit Papi und hat sich ganz allein die Augen zugehalten. In der Nacht hab ICH schlecht getraeumt! Das war die letzte Fahrt mit einer Geisterbahn. Das ist sicher!
 Ansonsten war die Woche auch ganz schoen aufregend. Am Montag habe ich im Internet eine Entdeckung gemacht, von der ich ein andermal in aller Ausfuehrlichkeit berichten werde. Am Mittwoch hatte Caesar im Kindergarten seinen besonderen Tag, er durfte Koenig sein und bestimmen. Ihm wurden Wuensche erfuellt. Es gab suesse Lasagne (oder Salagne, wie er sagt) nur fuer ihn. Aber grosszuegig wie Caesar ist, gab er David von seinem Lieblingsgericht ab. Er lud Ramon, Bjarne, Johannes & David an seinen Tisch ein. Ja, David. Der hatte Caesar ja damals nicht eingeladen. Wie schoen, dass Caesar nicht nachtragend ist, und seinen Bruder offensichtlich sehr gern hat. So sollte das mit Geschwistern sein! ;-)
Ansonsten war die Woche auch ganz schoen aufregend. Am Montag habe ich im Internet eine Entdeckung gemacht, von der ich ein andermal in aller Ausfuehrlichkeit berichten werde. Am Mittwoch hatte Caesar im Kindergarten seinen besonderen Tag, er durfte Koenig sein und bestimmen. Ihm wurden Wuensche erfuellt. Es gab suesse Lasagne (oder Salagne, wie er sagt) nur fuer ihn. Aber grosszuegig wie Caesar ist, gab er David von seinem Lieblingsgericht ab. Er lud Ramon, Bjarne, Johannes & David an seinen Tisch ein. Ja, David. Der hatte Caesar ja damals nicht eingeladen. Wie schoen, dass Caesar nicht nachtragend ist, und seinen Bruder offensichtlich sehr gern hat. So sollte das mit Geschwistern sein! ;-) ... unter diesem Motto lud unser Kindergarten bei Sonnenschein zur multikulturellen Gartenparty und hatte sich so einiges zum Thema ueberlegt. Eine riesige selbstgemalte Weltkarte sollte zeigen (gruener Punkt), wo die Kinder und Eltern geboren wurden, und an welche Orte es den einen oder anderen (gelber Punkt) auf seinen Reisen schon gefuehrt hat. Die Kinder sprangen den ganzen Nachmittag umher, liessen sich Fledermaeuse ins Gesicht malen, bastelten Kopfschmuck, malten Laenderflaggen, spielten Fussball und sangen mit Diana, die unaufhoerlich die Lieblingslieder der Kleinen zum Besten gab. David packte irgendwann der Mut und er ging zum Mikrophon, um dann (allerdings mit stimmlicher Unterstuetzng Dianas) die Pi-Pa-Po-Piraten zu schmettern.
... unter diesem Motto lud unser Kindergarten bei Sonnenschein zur multikulturellen Gartenparty und hatte sich so einiges zum Thema ueberlegt. Eine riesige selbstgemalte Weltkarte sollte zeigen (gruener Punkt), wo die Kinder und Eltern geboren wurden, und an welche Orte es den einen oder anderen (gelber Punkt) auf seinen Reisen schon gefuehrt hat. Die Kinder sprangen den ganzen Nachmittag umher, liessen sich Fledermaeuse ins Gesicht malen, bastelten Kopfschmuck, malten Laenderflaggen, spielten Fussball und sangen mit Diana, die unaufhoerlich die Lieblingslieder der Kleinen zum Besten gab. David packte irgendwann der Mut und er ging zum Mikrophon, um dann (allerdings mit stimmlicher Unterstuetzng Dianas) die Pi-Pa-Po-Piraten zu schmettern.